Verantwortliche/r Partner: Das Departement Moselle
Weitere beteiligte Partner: Caritasverband für die Diözese Trier, Das Departement Meurthe-et-Moselle, das Departement Meuse, Das Ministerium für Familie, Integration und die Großregion des Großherzogtums Luxemburg, GERO – Kompetenz Zentrum für das Alter, Das wallonische Living Lab im Gesundheitsbereich WeLL, Die belgische Provinz Luxemburg, Die Hochschule für Bergbau und Telekommunikation, die regionale Gesundheitsagentur Grand-Est, EUROP’age, Hochschule Trier – Institut für Softwaresysteme, Verbandsgemeinde Birkenfeld, wallonische Agentur für Lebensqualität (AVIQ), Centrale de Services à Domicile der Provinz Namur (CSD), Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr (MWAEV) des Saarlandes, Innov’autonomie, Die Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes (htw Saar), MGEN, Collectivité européenne d’Alsace, und OZConsulting
Das Ziel(Die Ziele) dieses Schwerpunktes sind ...
Im Rahmen dieses Schwerpunkts geht es darum, die Voraussetzungen zu schaffen, um miteinander und gemeinsam für dasselbe Ziel zu arbeiten: den Erfolg des Projekts Senior Activ’ durch die Umsetzung der verschiedenen Maßnahmen.
Mit diesem Schwerpunkt, der ebenso wie Schwerpunkt 2 Bestandteil aller INTERREG-Projekte ist, wird über den federführenden Begünstigten des Projekts (das Departement Moselle) für die Verbindung zwischen dem Gemeinsamen Sekretariat des INTERREG-Programms und allen Mitgliedern der Projektpartnerschaft gesorgt.
Erwartete(s) Ergebnis(se)
Konkret geht es darum, die verschiedenen die Verwaltung und die Finanzen betreffenden Arbeiten zu überwachen und zu koordinieren. Zu nennen sind hier zum Beispiel die vertraglichen Vereinbarungen zu Beginn des Projekts (der EFRE-Zuwendungsvertrag zwischen dem federführenden Begünstigten und dem INTERREG-Programm sowie der Partnerschaftsvertrag zwischen den finanziellen Partnern des Projekts), die Erstellung des jährlichen Tätigkeitsberichts, die Organisation der verschiedenen Sitzungen des Projektbegleitausschusses und des Lenkungsausschusses, die geringfügigen und wesentlichen Änderungen sowie die Koordination der Mittelabrufe.
Zu den täglichen Aufgaben gehört es, die verschiedenen berechtigten Fragen zu beantworten und für einen ordnungsgemäßen Ablauf der Maßnahmen bei allen Schwerpunkten zu sorgen – durch eine Begleitung im Bedarfsfall, ohne dabei selbst die Kontrolle zu übernehmen. Zugleich wird für einen Überblick über die jeweiligen Fortschritte gesorgt.
Unser Aktionsplan
Selbstverständlich hängt der Erfolg eines grenzüberschreitenden Projekts wie Senior Activ’ von dem guten Willen und dem Zusammenhalt aller Partner ab. Das Projekt schafft ein Erprobungsfeld für die Unterstützung des guten Alterns und für präventive Maßnahmen gegen den Verlust an Selbstständigkeit. Nichts ist von Beginn an festgeschrieben. Stattdessen werden die Arbeit und ein mutiges Vorgehen aller 21 Partner dazu beitragen, innovative und vielversprechende Lösungen für unsere älteren Menschen zu entwickeln.
Darüber hinaus wird das Projekt Senior Activ’, da es einen besonders neuartigen Ansatz verfolgt, sehr aufmerksam von den Institutionen der Großregion verfolgt, wie etwa dem Gipfel der Exekutiven der Großregion oder auch dem Wirtschafts- und Sozialausschuss der Großregion (WSAGR). Das Projekt wurde auf einer Sitzung der Arbeitsgruppe „Gesundheit und Silver Economy“ des WSAGR vorgestellt. Das bestärkt uns in der Entschlossenheit, das Projekt Senior Activ’ umzusetzen.