Europäischer Seniorenkongress: Wie geht’s weiter mit Jung und Alt in Corona- und Klimakrise ? Saarbrücken/Metz

☀ Dieser Artikel wurde von EUROP’age SaarLorLux Esther veröffentlicht ☀

Immer weniger persönliche Kontakte und mehr Digitalisierung, dazu Ängste um die eigene Gesundheit und die Zukunft der Umwelt: Wie geht es weiter mit Jung und Alt in Zeiten von Corona-Pandemie und Klimakrise ? Dieser spannenden Frage widmet sich 3. Europäische Seniorenkongreß der Großregion am 29. Oktober an der Universität Lothringens (Ile du Saulcy, Université der Lorraine) in Metz.

“Gemeinsam Handeln für ein besseres ZUSAMMENleben – Die Großregion: Modell für Europa“, lautet das Motto, das in Expertenvorträgen und Workshops behandelt wird.

Mehr als hundert Senioronnen und Senioren aus dem Saarland, Lothringen, der Wallonie, Luxemburg und Rheinland-Pfalz werden erwartet.

Der Kongress will sich statt nationaler Einzelgänge oder gar zeitweiser Grenzschließungen mit Solidaritätsaktionen befassen, die – insbesondere nach der COVID-Gesundheitskrise – realisiert werden müssen, damit alle Generationen morgen besser leben können. Nach Otzenhausen im Saarland im Jahr 2016 und Namur/Wallonien im Jahr 2018 ist diesmal Lothringen Gastgeber dieses großen Bürgertreffens im Zuge des EU-geförderten Projekts Senior Activ’.
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