Die lokale gerontologische Koordinierungsstellen des Departements Meuse: gemeinsam handeln für ein würdevolles Altern

☀ Dieser Artikel wurde von Département de la Meuse Véronique veröffentlicht ☀

Das ILCG-Netzwerk (lokale gerontologische Koordinierungsstellen) des Departements Meuse wurde 1983 vom Departement ins Leben gerufen. Mit 27 Vereinen sind darin für ein festgelegtes geografisches Gebiet alle betroffenen oder interessierten lokalen Partner vertreten, die für ältere Menschen sorgen. Alle lokalen Akteure (Mandatsträger, Fachpersonal, Familien, Ehrenamtliche, Gesundheits- und Sozialeinrichtungen, Gemeinden, gemeindeübergreifende Strukturen …) können sich abstimmen, um in dem Gebiet Maßnahmen für Senioren durchzuführen.

Der Verbleib in der eigenen Wohnung unter günstigen Bedingungen bildet einen der Schwerpunkte in der Arbeit des Netzwerks.

Die ILCG sorgen mit ihren mehr als 500 Ehrenamtlichen für die Umsetzung der Departementpolitik in Zusammenhang mit älteren Menschen und sind Ansprechpartner im Alltag für Senioren im ländlichen Raum. Dank der Informationen, die sie für das Gebiet, zu aufgetretenen Schwierigkeiten und dem ermitteltem Bedarf an das Departement weiterleiten, bilden sie wertvolle Schnittstellen vor Ort. Ein Mitarbeiter des Departements bietet den Ehrenamtlichen und insbesondere den Mitgliedern im Bereich der Vereinsverwaltungen fachliche Unterstützung zur Funktionsweise des Vereins sowie zu Aktivitäten und Maßnahmen an, um das entsprechende Umfeld für ein „würdevolles und sicheres Altern zu Hause zu schaffen“.

Diese große Familie von freiwilligen, engagierten und großherzigen Ehrenamtlichen im Dienste der Mitmenschen ist ein unbezahlbarer Schatz. Tag für Tag machen sie mit großer Hingabe das Leben für die Senioren lebenswert. Sie spielen eine überaus wichtige Rolle und sorgen im gesamten Gebiet für eine Vernetzung der Stellen, die einen Verbleib in der eigenen Wohnung gewährleisten.

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